Viele Best-Agers wünschen sich so lange wie möglich ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden. Hier kann die Technik helfen: Mit einer Smart-Home-Hausautomation lassen sich bestimmte Szenarien im eigenen Zuhause programmieren und unterstützen so die normalen Abläufe, oder rufen, fall nötig, automatisch um Hilfe. Bei einem Notfall können Sie mit einem einzigen Knopfdruck auf den Panikschalter alle Lichter und Alarmsysteme aktivieren sowie Angehörige informieren. Auch Pflegedienste lassen sich ebenfalls eng ins Smart Home einbinden.
Natürlich lassen sich auch die angenehmen Dinge leicht über ein Tablet regulieren und steuern. Vorprogrammierte Szenarien bei Licht, TV, Musik, Heizung Storen bieten viel Komfort und vereinfachen das Leben. Mithilfe von Sensoren werden z.B. die Sonnenstoren, Heizung, Licht selbständig und regulieren sich automatisch. Bewegungs- und Präsenzmelder vereinfachen das tägliche Leben. Ein Bewegungsmelder kann dafür sorgen, dass sich der Kochherd abschaltet, wenn eine gewissen Zeit niemand in der Küche ist. Den Topf kann man so ruhig vergessen.
Die Eingangstüre wird mit Kamera überwacht und zeigt dem Besitzer im Haus an, wer an der Türe klingelt. Sobald es klingelt, überträgt die Videokamera am Eingang das Live-Bild – ein Fingerwisch genügt, um die Haustüre bekannten Personen zu öffnen. Die Türe lässt sich auch mittels Batch oder Code öffnen – das Schlüsselsuchen hat ein Ende.
Diese Steuerungen werden einfach auf ein Touch Panel programmiert und lassen sich intuitiv bedienen. Beim Verlassen der Wohnung kann mit einem einzigen «Knopf» die ganze Wohnung ausgeschaltet und die Alarmanlage aktiviert werden. Sind noch Fenster geöffnet, erinnert das Haussteuerungssystem per audio-, visuellen Anzeige daran, sie zu schliessen.
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